Du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden.
(1. Mose 15,15)

 

Ich liege und schlafe ganz mit Frieden.
(Psalm 4,9)

 

Der HERR ist mein Hirte.

(Psalm 23,1)

 

In deine Hände befehle ich meinen Geist.

(Psalm 31,6)

 

Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31,16)

 

Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.

(Psalm 39,8)

 

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.

(Psalm 90,12)

 

Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

(Psalm 121,8)

 

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

(Psalm 139,5)

 

Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind.

(Jesaja 8,23)

 

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

(Jesaja 43,1)

 

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

(Jesaja 66,13)

 

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.

(Hiob 19,25)

 

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

(Matthäus 5,4)

 

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

(Matthäus 28,20)

 

Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben.

(Johannes 14,6)

 

Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes?

(Römer 8,35)

 

Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

(1. Korinther 13,13)

 

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

(Hebräer 13,14)